Syllabus Wertvolle Behandlungtipps aus der Praxis

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Behandlungsleitfaden in Anlehnung an die Fortbildungsreihe nach Hahnemanns 6. Auflage des Organons und die Chronischen Krankheiten.

260 Seiten

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Wir haben diesen Leitfaden in Anlehnung an die Seminarreihe von Ewald Stöteler (NL) geschrieben. Die Seminarreihe greift den Grundgedanken Hahnemanns aus der 6. Auflage
des Organons wieder auf. § 3 Die Krankheit und deren Symptome stehen zentral in der Behandlung.

§ 6 nur die wirklichen Bestätigungen der Krankheitssymptome werden behandelt. Im Organon der Heilkunst, 6. Auflage, wird deutlich, dass wir die Krankheitsprozesse des Patienten erkennen und einordnen müssen, um danach behandeln zu können. In diesem Leitfaden ist es uns ein Anliegen, die „Methode“ kurz und knapp zu erläutern aber mit vielen Beispielen aus der täglichen Praxis. Die Praxisbeispiele sind dabei natürlich nicht allgemeingültig anwendbar. Jed Behandlung eines Patienten ist individuell auf den Einzelfall abzustimmen Jedoch sollen diese Behandlungsbeispiele Anregungen geben und veranschaulichen wie die Zwischenmittel, die Nosoden, die akuten Mittel und die Minerale angewendet werden können. Auch geben wir bei einzelnen Behandlungen Hinweis auf eventuell angezeigte Schüsslersalze und Organmittel, um den Organismus auf allen Ebenen zu unterstützen.

Auch möchten wir kurz auf die Banerji Protokolle eingehen. Manche Behandlungshinweise haben wir mit den Banerji Protokollen ergänzt. Die erfolgreiche Arbeit der Banerjis in Indien über Generationen sollte unsere Aufmerksamkeit auf weitere Möglichkeiten der Therapie lenken, die Homöopathie klinisch anzuwenden. Deren Erfahrung zeigt, dass man jede Krankheit mit demselben Mitte bei verschiedenen Menschen behandeln kann. Hier ist zu überlegen, ob in Europa eine Nosode lt. Organon 6. Auflage mit in die Behandlung aufzunehmen ist, um die Gesundheit dauerhaft zu stabilisieren.

Wir haben bewusst nur einige Auszüge der Banjeri’s erwähnt, da das erschienende Buch „The Banerji Protocols“ ein wertvoller Schatz für Interessierte darstellt und zudem die wertvolle Arbeit in Indien unterstützt und fördert. Die Behandlungsbeispiele erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, wir werden jedoch weiter bemüht sein, sie stets gewissenhaft zu erweitern.